Veranstaltung: | 3. Kreismitgliederversammlung 2025 mit Listenaufstellung zum Kreistag |
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Tagesordnungspunkt: | 3. Wahl der Liste für den Kreistag |
Antragsteller*in: | Martina Dröll |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 16.09.2025, 18:43 |
B18: Martina Dröll
Selbstvorstellung
Mein Name ist Martina Dröll, geboren in Frankfurt am Main lebe ich schon immer in Langen, habe dort Kindergarten und Schule besucht.
Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsen Töchter und drei Enkelkinder.
Hier in Kürze die wichtigsten Informationen meiner politischen Aktivitäten:
Anfang der 70-iger Jahre Mitglied der Langener Altstadt – Initiative zur Erhaltung der historischen Langener Altstadt
1986 Mitgründerin des Langener Mütterzentrums, heute ZenJA, Zentrum für Jung und Alt in Langen
In dieser Zeit bin ich in die Grüne Partei eingetreten.
1990 Gründung des vom Land Hessen geförderten Modellprojekts „Hessisches Mütterbüro“ – Vernetzungs- und Bildungsprojekt für Mütter
Von 1996 – 2021 Betriebsratsvorsitzende in einem bundesweit arbeitenden Sportverband
In dieser Zeit Berufung zur Schöffin am Landgericht Darmstadt
In den letzten drei Legislaturperioden bis heute Stadtverordnete in Langen, dabei eine Legislaturperiode als Vorsitzende des Sozialausschusses und die letzten 10 Jahre gemeinsam in der Doppelspitze Fraktionsvorsitzende.
Seit 2025 engagiere ich mich mit großer Energie bei den „Omas gegen Rechts“ Langen – Egelsbach.
Ich bin Mitglied in vielen Vereinen in Langen, verfüge über beste Kontakte zum Jugendforum Langen, ebenso wie zur Seniorenhilfe und dem Startpunkt Langen und bin in Langen bestens vernetzt.
Meine Schwerpunkte lagen und liegen immer noch in der Sozialpolitik.
Soziale Gerechtigkeit, hier zu nennen auskömmliche Einkommen, bezahlbare Wohnungen, bedarfsorientierte und bezahlbare Kinderbetreuung, eine gute Versorgung Alter und Kranker und ein Ohr für die Pflegenden – all das gehört für mich genauso dazu wie unterstützende Angebote für Jugendliche, Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen.
Nur wenn es uns gelingt, diese Herausforderungen, zusammen mit einer Strategie für lebenswerte Städte im Zeichen des Klimawandels und der Verkehrswende weiter voran zu bringen und unsere Ideen umzusetzen, können wir zukünftig im Land Hessen, im Landkreis Offenbach und in unseren Kreiskommunen in eine lebenswerte Zukunft schauen.
Und auch nur, wenn diese Aufgaben bewältigt werden können, brauchen wir uns nicht mehr um unsere demokratische Grundordnung zu sorgen.
Denn wenn alle zufrieden und zuversichtlich leben können, wird auch der Zuspruch zu verfassungsfeindlichen Parteien zurück gehen.
Davon bin ich fest überzeugt und dafür werde ich auch mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft kämpfen.
- Ortsverband:
- Langen