Inhaltliche und sprachliche Verbesserung sowie Konkretisierung des Kapitels Klimaschutz.
| Antrag: | Klima & Umwelt |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Cliff Hollmann |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 23.10.2025, 21:07 |
| Antrag: | Klima & Umwelt |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Cliff Hollmann |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 23.10.2025, 21:07 |
Energieverbrauch und CO2-Ausstoß geschehen hier vor Ort in den Kommunen. Wir wollen, dass der Kreis Offenbach das Klima schützt und CO2-neutral wird. Die Arbeit der Kreisverwaltung und die Aufträge im Namen des Kreises sollen hierzu evaluiert werden, damit wir aktiv Klimaschutz betreiben und den Ressourcenverbrauch reduzieren Gleichzeitig müssen wir die Klimaresilienzn im Kreisgebiet stärken, um auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Jeder Euro, den wir heute investieren, spart in Zukunft Bewältigungskosten bei Klimafolgen und Katastrophen.Unser Kreis muss sich den Herausforderungen des Klimawandels mit zunehmenden Hitzetagen, Starkregenereignissen und Wassernot stellen. Wir fordern, dass der Kreis Offenbach aktiv Klimaschutz betreibt und den Ressourcenverbrauch reduziert. Gleichzeitig müssen wir die Klimaresilienzen im Kreisgebiet stärken, um auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Jeder Euro, den wir heute investieren, verringert künftige Kosten von Klimafolgeschäden und Katastrophen.
Ein Erfolg GRÜNER Fraktionsarbeit ist hierfür die Einrichtung der Stelle Klima-Management. Der Kreis konnte diese Stelle endlich besetzen. Im Zusammenwirken mit dem Klima-Management sind folgende Inhalte unsere Vorschläge:
Ein Erfolg GRÜNER Fraktionsarbeit ist hierfür die Einrichtung der Stelle Klimaschutzmanagement seit Mai 2025.
Wir wollen den Katastrophenplan in die Diskussion bringen und aktualisieren, da die Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels andere geworden sind. Der Eindruck der Covid-Pandemie sollte Konsequenzen im Katastrophenplan zeigen. In diesem Plan wollen wir auch eine Abschätzung finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach fixieren.
Nachdem der Kreis 2022 dem hessischen Bündnis der Klima-Kommunen beigetreten ist wird es nunmehr Zeit, Klimaschutz- und -anpassungsmaßnahmen in Abstimmung mit den Kreiskommunen zu treffen. Neben der Aktualisierung des Klimaschutzkonzeptes aus dem Jahr 2023 ist eine Treibhausgasbilanz zu erstellen und ein Aktionsplan zu entwickeln. Folgende Maßnahmen sind hierbei vordringlich:
Ausbau und Koordination der Energie- und Fördermittelberatung für die Bürger*innen und Kreiskommunen.
Aktualisierung des Katastrophenplans mit einer Abschätzung finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach. Wir wollen in diesem Rahmen die wichtigen Aufgaben von Feuerwehren,
Klimaanpassungskonzept in Kreis und Kommunen:Wir sehen den Kreis in der Pflicht, der veränderten Klimalage in einem weitsichtigen Konzept für das ganze Kreisgebiet gerecht zu werden, insbesondereKlimaanpassungskonzept unter Einbeziehung der Kreiskommunen gerecht zu werden. Dazu gehört auch
gehört auch die Unterstützung bei der Wärmeplanung.der
UnterstützungKommunen bei Gebäude-Sanierungsfragen in den Kommunender Wärmeplanung und Gebäudesanierung.
Wir wollen aktive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit des Kreises voranbringen, um Fehlinformationen/Fakenews in der Bevölkerung entgegenzuwirken.eine aktive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit des Kreises mit Bürgerdialogen und Beteiligungskonzepten.
Fördermittel des Landes sollen projektbezogen für den Klima-ManagerKlimaschutzmanager herangezogen werden. Die Bezahlbarkeit für Klimaschutz soll im Haushaltfür einkommensschwache Haushalte gewährleistet bleiben.
Tierversuche sollten, mit dem Ziel, dass Tierleid künftig vermieden wird, auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Unser Kreis muss sich den Herausforderungen des Klimawandels mit zunehmenden Hitzetagen, Starkregenereignissen und Wassernot stellen. Wir fordern, dass der Kreis Offenbach aktiv Klimaschutz betreibt und den Ressourcenverbrauch reduziert. Gleichzeitig müssen wir die Klimaresilienzen im Kreisgebiet stärken, um auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Jeder Euro, den wir heute investieren, verringert künftige Kosten von Klimafolgeschäden und Katastrophen.
Energieverbrauch und CO2-Ausstoß geschehen hier vor Ort in den Kommunen. Wir
wollen, dass der Kreis Offenbach das Klima schützt und CO2-neutral wird. Die
Arbeit der Kreisverwaltung und die Aufträge im Namen des Kreises sollen hierzu
evaluiert werden, damit wir aktiv Klimaschutz betreiben und den
Ressourcenverbrauch reduzieren Gleichzeitig müssen wir die Klimaresilienzn im
Kreisgebiet stärken, um auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein.
Jeder Euro, den wir heute investieren, spart in Zukunft Bewältigungskosten bei
Klimafolgen und Katastrophen.
Ein Erfolg GRÜNER Fraktionsarbeit ist hierfür die Einrichtung der Stelle Klima-
Management. Der Kreis konnte diese Stelle endlich besetzen. Im Zusammenwirken
mit dem Klima-Management sind folgende Inhalte unsere Vorschläge:
Ein Erfolg GRÜNER Fraktionsarbeit ist hierfür die Einrichtung der Stelle Klimaschutzmanagement seit Mai 2025.
Wir wollen den Katastrophenplan in die Diskussion bringen und
aktualisieren, da die Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels andere
geworden sind. Der Eindruck der Covid-Pandemie sollte Konsequenzen im
Katastrophenplan zeigen. In diesem Plan wollen wir auch eine Abschätzung
finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach fixieren.
Nachdem der Kreis 2022 dem hessischen Bündnis der Klima-Kommunen beigetreten ist wird es nunmehr Zeit, Klimaschutz- und -anpassungsmaßnahmen in Abstimmung mit den Kreiskommunen zu treffen. Neben der Aktualisierung des Klimaschutzkonzeptes aus dem Jahr 2023 ist eine Treibhausgasbilanz zu erstellen und ein Aktionsplan zu entwickeln. Folgende Maßnahmen sind hierbei vordringlich:
Ausbau und Koordination der Energie- und Fördermittelberatung für die Bürger*innen und Kreiskommunen.
Aktualisierung des Katastrophenplans mit einer Abschätzung finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach.
Wir wollen in diesem Rahmen die wichtigen Aufgaben von Feuerwehren,
Technischem Hilfswerk (THW), Eigenbetrieb Rettungsdienst (ERD) und der
zentralen Leitstelle unterstützen und im Kreis vernetzen.
Klimaanpassungskonzept in Kreis und Kommunen:
Wir sehen den Kreis in der Pflicht, der veränderten Klimalage in einem
weitsichtigen Konzept für das ganze Kreisgebiet gerecht zu werden, Klimaanpassungskonzept unter Einbeziehung der Kreiskommunen gerecht zu werden. Dazu
insbesondere gehört auch
gehört auch die
Unterstützung bei der Wärmeplanung.der
UnterstützungKommunen bei Gebäude-Sanierungsfragen in den Kommunender Wärmeplanung und Gebäudesanierung.
Wir wollen aktive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit des Kreises eine aktive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit des Kreises mit Bürgerdialogen und Beteiligungskonzepten.
voranbringen, um Fehlinformationen/Fakenews in der Bevölkerung
entgegenzuwirken.
Fördermittel des Landes sollen projektbezogen für den Klima-ManagerKlimaschutzmanager
herangezogen werden. Die Bezahlbarkeit für Klimaschutz soll im Haushaltfür einkommensschwache Haushalte
gewährleistet bleiben.
Der Luftverkehr bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern speziell in
unserem Kreis auch große Belastungen mit sich. Unsere GRÜNEN Schwerpunkte sind
neuerdings wieder sehr akut. Unsere Forderungen sind daher:
Dem Fluglärm im Westkreis muss die Kreispolitik über die
Fluglärmkommission deutlich die rote Karte zeigen. Flugroutenänderungen
wie die stark kritisierte Route „Cindy-S“ müssen im Kreis Offenbach
öffentlich thematisiert und im Sinne der Bevölkerung einer Änderung
zugeführt werden. Dazu gehören auch die klassischen Methoden der
Fluglärmreduzierung wie Steigwinkel und Geschwindigkeiten.
Wir kämpfen für eine Ausweitung des Nachtflugverbots auf 22 bis 6 Uhr und
stellen uns entschieden gegen mehr Flugverkehr in den Nachtrandstunden.
Wir wollen die Tierschutzheime und -vereine im Kreis besser unterstützen; z.B.
durch einen Tierschutzbeirat nach dem Vorbild des Landkreises Darmstadt-Dieburg.
In allen Kreisstädten und Gemeinden soll die Kastrations- und
Kennzeichnungspflicht für Freigänger-Katzen eingeführt werden, um die Arbeit der
Tierschützer zu erleichtern und Katzenleid zu reduzieren. Wir wollen prüfen, ob
Leinenpflicht für Hunde während Setzzeiten über den Kreis zu regulieren ist.
Nach dem Grundsatz „weniger Tiere besser halten“ sollen bei eher weniger
Nutztieren die Tierschutzstandards erhöht und vom Veterinäramt engmaschiger
kontrolliert werden – ebenso Tiertransporte und Schlachthöfe.
Tierversuche sollten, mit dem Ziel, dass Tierleid künftig vermieden wird, auf ein
Mindestmaß beschränkt werden.
Der schonungsvolle und bewusste Umgang mit Wasser, unserer Lebensgrundlage, wird
in Zukunft immer wichtiger. Daher fordern wir:
Der Kreis soll mit seiner Unteren Naturschutzbehörde Verpflichtungen wie
den Bachschauen endlich nachkommen und die Kommunen auf Missstände und zu
Renaturierungsmöglichkeiten drängen.
Im Zusammenwirken mit den Kommunen und dem Regionalverband wollen wir eine
Planung für Versickerungsflächen erreichen.
Im Kreisgebiet sollen jene Kommunen, für die es sinnvoll ist, sukzessive
den Erweiterungsbau einer vierten Klärstufe in Planung bringen.
Wir wollen weiterhin den Ökolandbau im Kreis Offenbach stärken und die
Ausweitung über Kreismittel fördern.
Schädlingsbefall, Hitze und Wassermangel setzen Wäldern in Deutschland stark zu.
Wir setzen uns ein für eine schonende Waldbewirtschaftung, die dem Schutz des
Waldes den Vorrang gibt. Wir wollen die Stilllegungsflächen nach FSC im Wald
erhalten, um den Lebensraum Wald und damit die Artenvielfalt zu fördern und zu
unterstützen. In einem Maßnahmenplan des Landschaftspflegeverbandes wollen wir
dem Flächenverbrauch bei Waldgebieten entgegenwirken.
Kreisbauten sollen für das Klima und die Energie der Zukunft vorbereitet werden.
Ab 2027 werden Preissteigerung für Energie spürbar eintreten.
Beim Schulbau wollen wir, dort wo umsetzbar, den Anteil von Holzbau-
Architektur deutlich erhöhen. Schulbauten wollen wir immer unter
Mitwirkung der Schulgemeinde ermöglichen, die nicht ausschließlich mit dem
baulichen Ergebnis konfrontiert werden soll.
Wir machen Photovoltaik zum Standard auf allen geeigneten Dächern der
Kreisverwaltung, von Schulen bis zu öffentlichen Einrichtungen. Bei
bestehenden Gebäuden rüsten wir nach, bei Neubauten gilt: Kein Dach ohne
Solarmodule
Für den Kreis wollen wir wirkungsvolle Konzepte zur Regenwassernutzung
erreichen.
Ausschreibungen des Kreises sollen einen neuen und besseren Ökostandard
bei den Baustoffen bekommen, die sich mit Recycling-Themen zu Baustoffen
wie Zement und Beton befassen sollen.
KREIS OFFENBACH KLIMANEUTRAL | WASSER- UND LÄRMSCHUTZ AUSBAUEN |
TIERSCHUTZBEIRAT GRÜNDEN | RESSOURCENSCHONEND BAUEN
Inhaltliche und sprachliche Verbesserung sowie Konkretisierung des Kapitels Klimaschutz.
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