Änderungen von P2 zu P2
| Ursprüngliche Version: | P2 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 18.10.2025, 20:20 |
| Neue Version: | P2 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 25.10.2025, 15:45 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 2 bis 18:
Energieverbrauch und CO2-Ausstoß geschehen hier vor Ort in den Kommunen. Wir wollen, dass der Kreis Offenbach das Klima schützt und CO2-neutral wird. Die Arbeit der Kreisverwaltung und die Aufträge im Namen des Kreises sollen hierzu evaluiert werden, damit wir aktiv Klimaschutz betreiben und den Ressourcenverbrauch reduzieren Gleichzeitig müssen wir die Klimaresilienzn im Kreisgebiet stärken, um auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Jeder Euro, den wir heute investieren, spart in Zukunft Bewältigungskosten bei Klimafolgen und Katastrophen.
Ein Erfolg GRÜNER Fraktionsarbeit ist hierfür die Einrichtung der Stelle Klima-Management. Der Kreis konnte diese Stelle endlich besetzen. Im Zusammenwirken mit dem Klima-Management sind folgende Inhalte unsere Vorschläge:
Wir wollen den Katastrophenplan in die Diskussion bringen und aktualisieren, da die Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels andere geworden sind. Der Eindruck der Covid-Pandemie sollte Konsequenzen im Katastrophenplan zeigen. In diesem Plan wollen wir auch eine Abschätzung finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach fixieren.
Unser Kreis muss sich den Herausforderungen des Klimawandels mit zunehmenden Hitzetagen, Starkregenereignissen und Wassernot stellen. Wir fordern, dass der Kreis Offenbach aktiv Klimaschutz betreibt und den Ressourcenverbrauch reduziert. Gleichzeitig müssen wir die Klimaresilienzen im Kreisgebiet stärken, um auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Jeder Euro, den wir heute investieren, verringert künftige Kosten von Klimafolgeschäden und Katastrophen.
Ein Erfolg GRÜNER Fraktionsarbeit ist hierfür die Einrichtung der Stelle Klimaschutzmanagement seit Mai 2025.
Wir wollen den Katastrophenplan in die Diskussion bringen und aktualisieren, da die Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels andere geworden sind. Der Eindruck der Covid-Pandemie sollte Konsequenzen im Katastrophenplan zeigen. In diesem Plan wollen wir auch eine Abschätzung finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach fixieren.
Nachdem der Kreis 2022 dem hessischen Bündnis der Klima-Kommunen beigetreten ist wird es nunmehr Zeit, Klimaschutz- und -anpassungsmaßnahmen in Abstimmung mit den Kreiskommunen zu treffen. Neben der Aktualisierung des Klimaschutzkonzeptes aus dem Jahr 2023 ist eine Treibhausgasbilanz zu erstellen und ein Aktionsplan zu entwickeln. Folgende Maßnahmen sind hierbei vordringlich:
Ausbau und Koordination der Energie- und Fördermittelberatung für die Bürger*innen und Kreiskommunen.
Aktualisierung des Katastrophenplans mit einer Abschätzung finanzieller Risiken für den Kreis Offenbach. Wir wollen in diesem Rahmen die wichtigen Aufgaben von Feuerwehren,
Von Zeile 21 bis 32:
Klimaanpassungskonzept in Kreis und Kommunen:Wir sehen den Kreis in der Pflicht, der veränderten Klimalage in einem weitsichtigenKonzept für das ganze Kreisgebiet gerecht zu werden, insbesondereKlimaanpassungskonzept unter Einbeziehung der Kreiskommunen gerecht zu werden. Dazu gehörtauch
auch die Unterstützung
beiderWärmeplanung.
UnterstützungKommunen beiGebäude-Sanierungsfragen in den Kommunender Wärmeplanung und Gebäudesanierung.
Wir wollen
aktive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit des Kreises voranbringen, um Fehlinformationen/Fakenews in der Bevölkerung entgegenzuwirken.eine aktive Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit des Kreises mit Bürgerdialogen und Beteiligungskonzepten.
Fördermittel des Landes sollen projektbezogen für den
Klima-ManagerKlimaschutzmanager herangezogen werden. Die Bezahlbarkeit für Klimaschutz sollim Haushaltfür einkommensschwache Haushalte gewährleistet bleiben.
Von Zeile 46 bis 48 einfügen:
Wir wollen die Tierschutzheime und -vereine im Kreis besser unterstützen; z.B. durch einen Tierschutzbeirat nach dem Vorbild des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Weiterhin wollen wir, dass der Kreis zusammen mit seinen Städten und Gemeinden sowie den Betreibern eine auskömmliche Finanzierung der Tierheime erreicht.
Von Zeile 55 bis 56 einfügen:
Tierversuche sollten, mit dem Ziel, dass Tierleid künftig vermieden wird, auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Von Zeile 60 bis 61:
Der Kreis soll mit seiner Unteren
NaturschutzbehördeWasserbehörde Verpflichtungen wie den Bachschauen endlich nachkommen und die Kommunen auf Missstände und zu
Von Zeile 84 bis 86:
Kreisverwaltung, von Schulen bis zu öffentlichen Einrichtungen. Bei bestehenden Gebäuden rüsten wir nach, bei Neubauten gilt:
Kein Dach ohne SolarmoduleSolarmodule auf jedes Dach.