Änderungen von P4 zu P4
| Ursprüngliche Version: | P4 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 18.10.2025, 20:25 |
| Neue Version: | P4 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 25.10.2025, 17:41 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 11 bis 16:
Wir streben die Gründung einer kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft an, die günstigen und nachhaltigen Wohnraum
schafft – auchfürGeflüchtete und große Familienalle schafft. Holzmodulbauweisen bieten hierfür ökologische und flexible Lösungen.TrotzZiel ist es, durch gemeinsame Projekte, kreisweite Förderprogramme und koordinierte Bodenpolitik neue Spielräume für sozialen und nachhaltigen Wohnungsbau zu eröffnen. Auch innovative Konzepte wie Zwischennutzungen oder kreisweite Wohnungstauschbörsen sollen geprüft werden, um bestehende Flächen effizienter zu nutzen. Angesichts der Inflation und steigender Baukosten halten wir am Grundsatz fest:[Zeilenumbruch][Leerzeichen]Wohnen ist ein soziales Grundrecht für alle Menschen.
Von Zeile 27 bis 31:
Jugendlichen wollen wir nach Kräften mehr Partizipation ermöglichen
, weswegen wir den Anlauf für ein Jugendparlament unter Einbindung der Schülervertretung wagen wollen.und sie bei der Vernetzung in Politik und Gesellschaft unterstützen. Daher wollen wir unsere Zusammenarbeit mit Jugendgremien wie der Kreisschülervertretung, dem Jugendforum, dem Kreisjugendhilfeausschuss (KJHA) sowie Vereinen und Jugendinitiativen intensivieren. Wir wollen die Rechte der Kinder bei allen sie betreffenden Entscheidungen berücksichtigen.
Dem Phänomen der Vereinsamung unter Jugendlichen soll mit dem Ausbau von Jugendtreffpunkten entgegengewirkt werden.
- Weiterhin fordern wir, dass zukünftig alle Anträge der Parteien, die die Belange von jungen Menschen und des KJHA betreffen, vor der Beschlussfassung im Kreistag auf die Tagesordnung des KJHA kommen und im Gremium beraten werden können.
Nach Zeile 59 einfügen:
- Wir fordern eine hauptamtliche Stelle für Frauen und Gleichstellung.
Von Zeile 112 bis 115 löschen:
zentrale Säule öffentlicher Sicherheit und darf nicht länger vernachlässigt werden. Die Mittel für den ASD (Allgemeiner Sozialer Dienst), Jugendhilfeausschuss, Inobhutnahmen nach §8a SGB VIII, soziale Teilhabe und Hilfen zur Erziehung sollen im Haushalt erhöht werden.